10 Jahre Hartz IV – Gespräche mit Inge Hannemann, Christoph Butterwegge und Thomas Pregel

Hartz IV feiert sein zehnjäriges Jubiläum. Von 2003 bis 1. Januar 2005 traten die Hartz-Gesetze unter dem Titel „Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“ in Kraft und bestimmen seitdem machtvoll und vielfach unterdrückend das Leben der Bezugsberechtigten in Deutschland. Nicht um zu feiern, sondern um zu analysieren und Kritik zu üben, halten wir eine Rück- und Vorausschau zu den Auswirkungen von Hartz IV mit Thomas Pregel (Lektor, Autor „Hartznovelle“, 2014), Inge Hannemann (Bloggerin, Abgeordete DIE LINKE in der hamburger Bürgerschaft, Autorin „Die Hartz-IV-Diktatur: Eine Arbeitsvermittlerin klagt an“) und Christoph Butterwegge (Prof. f. Politikwissenschaft in Köln, Autor „Hartz IV und die Folgen“).

Gespräch mit Thomas Pregel  http://thomaspregel.de/

Gespräch mit Inge Hannemann http://www.ingehannemann.de/

Gespräch mit Christoph Butterwegge http://www.christophbutterwegge.de/

Ein Gedanke zu “10 Jahre Hartz IV – Gespräche mit Inge Hannemann, Christoph Butterwegge und Thomas Pregel

  1. Die Hartz-IV-Gesetze sind nicht unbedingt schlecht. Man muss ja nicht die Eingliederungsvereinbarung unterschreiben. Was schlecht an Hartz-IV ist, ist die Bedrohung durch Sanktionen. Ein Existenzminimum von 1000 € sollte für jeden Menschen gewährleistet sein. Ich bin für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Jeder hat das Recht auf Leben und körperlicher Unversehrtheit.

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